Gemeinsam statt einsam

Die Coronavirus-Pandemie hat das soziale Leben für viele Menschen zeitweise zum Erliegen gebracht oder zumindest sehr erschwert. Gerade viele marginalisierte Gruppen treffen die Einschränkungen besonders, so auch die LGBTQIA+-Community. Viele bekannte Treffpunkte sind geschlossen, Veranstaltungen können nicht oder nur im Online-Format stattfinden, Beratungseinrichtungen sind eingeschränkt in ihrer Arbeit. Für viele stellt sich die Frage: Wo finde ich jetzt Unterstützung? An wen kann ich mich wenden? Welche Beratungs- und Kontaktmöglichkeiten gibt es, und wer sitzt da eigentlich am anderen Ende der Leitung? Das BeRef und das SchwuRef der Uni Oldenburg haben sich für euch umgeschaut und stellen euch in dieser Reihe verschiedene Kontakt- und Beratungsstellen vor.